UV-Desinfektion wird immer preiswerter und deswegen immer häufiger von Wasserversorgern eingesetzt. Dieses Verfahren entspricht den Vorschriften der Trinkwasserverordnung. Durch das künstlich erzeugte UV Licht wird die DNS (=Erbfaktoren) von Bakterien und Viren im Wasser zerstört. Damit werden Verkeimungsprobleme im Wasser behoben. Durch das künstlich hergestellte UV Licht werden die kosmischen Enzyme über das Informationssystem des Wassers ebenfalls massiv geschädigt, sodass die Steuerfunktion über das Licht nicht mehr wahrgenommen wird.

 

Auch die menschliche DNS-Linie wird sukzessive durch UV-bestrahltes Wasser verändert, so dass es zu großen Störungen im Immunsystem und in der gesamten Gesundheit kommen kann. Hinzu kommt die Gefahr, dass die Kodierung der Information für das spätere Genprodukt (Protein und Enzym) nicht mehr richtig funktioniert. Verschwiegen wird dieses Problem gegenüber Chemikern, Ärzten und Technikern, bzw. ist es diesen Personen nicht bekannt. Tiere trinken, wenn Sie eine alternative haben kein Wasser welches mit künstlichem UV Licht desinfiziert oder hergestellt worden ist.

 

Viktor Schauberger, Der Pionier der Wasserforschung formulierte: „Wenn wir ständig sterilisiertes Wasser trinken, so müssen sich auch in unserem Körper dieselben Vorgänge abspielen, wie wir sie beim Sterilisierungsvorgang des Wassers wünschen.“

 

Der Erfinder der Biophotonenanalyse Dr. Fritz Albert Popp konnte mit Hilfe der Elektrolumineszenz-Methode schon im Dezember 2003 erstmals nachweisen, dass eine UV-Bestrahlung Quellwasser entscheidend verschlechtert. Die Beeinträchtigung eines Wassers geschieht im physikalisch-biologischen Energie- Informationssystem.

 

Das eine Quellwasser-Desinfektion mittels künstlichem UV-Licht das Licht in den Zellen und Molekülen des Wassers entscheidend zum Unguten hin verändern muss, wurde vor diesem Hintergrund nachvollziehbar. Erstmals bewies Herr Prof. Dr. Albert Popp dies in seinem „Elektrolumineszenz“-Bericht vom 22.12.2003. Die extreme Verschlechterung der Quellwasserqualität nach erfolgter UV-Behandlung belegte auch Dr. Kohfink aus München mit seinen Exahertzmultimeter- ( Höchstfrequenz ) sowie radiästhetischen Messung eindeutig.

 

Eine weitere Kristallisationsanalyse vom Schweizer Untersuchungslabor „Planet Diagnostic“ nach dem Kübler-Ross Verfahren, welches auch in der Universität Stuttgart angewendet wird, zeigt wie sich das Strukturverhalten eines Wassertropfens stark nach erfolgter künstlicher UV-Licht Behandlung extrem verschlechtert. In der durchgeführten Frequenz Analyse zeigt sich die ebenfalls negative Auswirkung auf die Frequenzen des Wassers und seine biologisch energetische Qualität.

Der neu entwickelte „UV Strahlen-Neutralisator“ aus dem Hause UMH gleicht das das Licht- und Informationsdefizit von künstlich behandeltem UV- Leitungswasser wieder entscheidend aus und regeneriert das so behandelte Wasser wieder. Verschiedene Untersuchungen beweisen dies eindeutig.

Mit welchem Verfahren Ihr Wasser entkeimt wird erfahren Sie bei Ihrem Wasserversorger.