Unser Trinkwasser wird doch laufend kontrolliert. Warum ist eine Aufbereitung dennoch sinnvoll und notwendig?

1. Der lange Weg des Wassers von der Quelle bis zum Wasserhahn

Die Wasserproben für die Analysen werden i.d.R. im Wasserwerk entnommen. Doch der Weg zu den Haushalten ist weit. Wasser kann auf diesem Weg Schadstoffe wie Blei, Kupfer, Asbest, Bakterien, Hormone, Medikamentenrückstände, Herbizide, Pestizide und andere Schwermetalle aufnehmen. Hormone und Medikamentenrückstände müssen laut Trinkwasserverordnung nicht untersucht werden. Die Auswirkungen dieser Stoffe auf unseren Organismus sind gefährlich. Je weniger unnatürliche - giftige - Stoffe, desto besser. Daher empfehlen wir, das Leitungswasser mit einer Filtertechnologie wie z.B. einem Aktivkohleblockfilter zu filtern und anschließend noch durch einen Wasserwirbler oder eine Wasserbelebung oder Wasserenergetisierung aufzuarbeiten. Damit erhalten Sie eine Wasserqualität, die einem gesunden, vitalen und „reifen“ Quellwasser am nähesten kommt.

 
2. Nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund

Das Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1, doch nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund. Die Trinkwasserverordnung bildet immer nur einen Teil der möglichen Schadstoffe im Trinkwasser ab. Grenzwerte für Schad- und Inhaltsstoffe stellen meist Kompromisse zwischen ökologischen, gesundheitlichen oder ökonomischen Faktoren dar. Für Babys und Kleinkinder werden z.B. max. 0,1 mg/l Kupfer empfohlen, erlaubt sind aber 2 mg/l.

Wasser zu filtern ist ökologischer als Wasser zu kaufen

Um einen Kasten Mineralwasser zu Hause zu haben, bedarf es neben Ihrer körperlichen Leistung auch enormer hygienischer Anstrengungen des Abfüllers. Außerdem zahlen Sie beim Kauf jeder Mehrwegflasche ca. 7 Liter Wasser zum Spülen, Chemikalien und Spülmittel, Energie zum Erhitzen des Spülwassers, Papier und Leim für Etiketten, Verschlüsse aus Metall oder Plastik und jede Menge Werbung. Und nicht selten ist der Transportweg eines abgefüllten Mineralwassers, durch Voll- und Leertransporte, 2000 LKW-Kilometer weit – eine extreme Belastung für die Umwelt und leider nicht immer ein Garant für gute Qualität.

Wasser zu filtern spart Zeit, Geld und Mühe

Ihr Körper braucht – je nach Alter und Gewicht – täglich 2 Liter Flüssigkeit, am besten in Form von frischem und reinem vitalen Quellwasser. Co² im Mineralwasser dient als Desinfektionsmittel. Wer Mineralwasser bevorzugt, hat schwer zu tragen. Wer sein Leitungswasser filtert, bekommt immer frisches, wohlschmeckendes Wasser – ganz ohne Aufwand und viel günstiger obendrein: so kann ein 4-Personen-Haushalt beispielsweise mit dem Filwatec-Filterkonzept pro Jahr weit über € 500,- sparen, wenn auf Mineralwasser verzichtet wird. Zusätzlich fällt das Anstellen an den Getränkerückgabeautomaten an. Da Mineralwasser heute häufig in PET- oder Plastikflaschen angeboten wird. Damit wird unsere Umwelt stark belastet. Hätten Sie gewusst, dass eine Plastikflasche 500 Jahre in der Umwelt liegt, bevor sie verrottet und abgebaut ist?


Machen Sie dein Zwiebeltest. Legen Sie eine aufgeschnittene Zwiebel über Nacht neben Ihre PET Trinkflasche und lassen Sie sich überraschen wie Ihr Wasser am anderen Morgen schmeckt!

 

Gefiltertes Wasser schmeckt einfach besser

Genießer wissen: Mit gefiltertem Wasser kommt der Geschmack nicht nur von Tee und Kaffee voll zur Geltung, man trinkt einfach mehr. Beim Kochen von frischem Gemüse bleiben die Geschmacksstoffe und die natürlichen Farben besser erhalten. Auch Pflanzen und Tiere wissen die Vorteile von gefiltertem Wasser zu schätzen. Beispielsweise ist uns aufgefallen, dass Hunde ungefiltertes Leitungswasser ablehnen und lieber aus natürlichen Teichen, Pfützen, Bächen trinken. FILWATEC® gefiltertes Wasser dagegen wird sehr gerne getrunken.